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Warum richtige Ernährung so wichtig ist

Die Auswahl an verschiedenster Diäten ist fast unüberschaubar. Eines aber haben sie alle gemeinsam: Sie sind mühsam und anstrengend – und halten nur für eine begrenzte Dauer an. Danach ist oft wieder alles beim alten. Gesünder wirst du jedoch davon oft auch nicht. Wie du trotzdem deine Traumfigur ohne lästige Diät erreichen kannst, verraten wir dir hier!

Mit jedem Jahreswechsel nehmen wir uns gute Vorsätze vor, unter anderem oft auch “nun endlich in Form” zu kommen. Gemeint ist damit, die etwas zuviel gewordenen Pfunde vom letzten Jahr wieder los zu werden und den Körper zu straffen. Allerdings ist das mit dem Abnehmen und “Shapen” so eine Sache. Diäten erfordern meist einen eisernen Willen über einen beträchtlich langen Zeitraum hinweg durchzuhalten. Dabei sind nicht alle Diäten auch wirklich gesund oder für deinen speziellen Körper geeignet. Da kommt dann immer wieder die Frage auf: “Geht es denn nicht auch ohne Diät?” Die kurze und knappe Antwort darauf lautet: es geht durchaus. Wie, das erfährst du hier nun im Folgenden.

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Diäten sind kontrollierte Mangelernährung

Es ist relativ egal welche Diät du machst – das Grundprinzip ist immer das gleiche. Du verzichtest auf bestimmte Lebensmittel oder schränkst die Mengen einzelner Lebensmittel ein, bei kalorienreduzierten Diäten sind es gleich die Mengen aller Lebensmittel. Dadurch gerät der Körper in den Zustand der Unterversorgung und muss auf seine Reserven zurückgreifen, um den Mangel auszugleichen. Soweit die Theorie.

Das kann vereinzelt funktionieren, oder aber auch nicht. Denn nicht jede Diät erzeugt bei jedem gleichermaßen den gewünschten Erfolg oder Stoffwechselförderung. Jeder Mensch ist in gewissem Maß verschieden, allein schon durch die Gene, und der Stoffwechsel von jedem einzelnen äußerst komplex. Es greifen so viele Faktoren und Prozesse in unserem Körper ineinander, die bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sind. Sicherlich hast Du schon von jemandem gehört oder sogar selbst schon erlebt, das zwei Freunde die gleiche Diät zur gleichen Zeit starten. Bei dem einen funktioniert es, bei dem anderen weniger oder garnicht. 

Angenehm sind Diäten allenfalls nicht. Immerhin handelt es sich um einen Mangelzustand der erzeugt wird. Und dein Körper wird dies durch Hungerattacken deutlich signalisieren. Frustration, Gereiztheit oder gar Aggression gehen deshalb oft dadurch mit einher, neben dem ständig drängenden Wunsch mit dem andauernden Hungerzustand endlich aufhören zu wollen und was Vernünftiges zu essen. Und schon sind der Durchhaltewille und alle Vorsätze gebrochen und dahin! Klassische Diäten sind und bleiben immer ein Mangelzustand der künstlich hergestellt wird, und gegen Mangel wird dein Körper immer rebellieren! 

Zudem sollten wir Mitteleuropäer ein wenig vorsichtig mit künstlich herbeigeführten Mangelszuständen sein. Denn trotz des vermeintlichen Überflusses und Übergenusses in unserem Land, haben wir durchaus einen gravierenden Mineralstoffmangel. Viele von uns haben einen beträchtlichen Defizit an Vitaminen und Mineralstoffe, und die so wichtigen sekundäre pflanzlichen Stoffe fehlen uns meist gänzlich. Das ist unserer nicht gerade natürlichen Ernährung und Essgewohnheiten geschuldet,  denn zu vieles nehmen wir leider als industriell hergestelltes Fertigprodukt zu uns.

Wenn wir uns eh bereits eine Mangelernährung verordnen, verstärken wir diesen Mangel nochmals mehr durch eine Diät. Gesund ist das sicherlich nicht.

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Klug abnehmen, und das ganze ohne Diät!

Wenn wir unserem Körper genau das geben würden was er braucht, dann hätten wir kein Übergewicht. Das leuchtet doch ein, nicht wahr?

 

Wenn das so einfach ist, warum machen wir es dann nicht? Irgendwie scheint das nicht zu klappen. 

 

Nun, was macht es uns denn so schwer? Sicherlich spielt es eine Rolle, das wir meist nicht wissen was gut für unseren Körper ist und in welchen Maßen er was braucht. Wenn wir das wüßten oder lösen könnten, dann wäre das Problem mit Übergewicht von alleine gelöst.

 

 

Was ist nur los mit unserem Körpergefühl?

 

Nun, es scheint so, das für den überwiegenden Teil der Menschheit das Gefühl für den Körper oder zum Körper hin verloren gegangen ist. Wir essen, wenn wir eigentlich Durst haben, und lassen uns dazu noch häufig von Lebensmittel verführen, die weder in irgendeiner Form für uns gesund sind, noch der Körper braucht. Dabei essen wir oft über unser Hungergefühl hinaus. Wir benutzen Essen als Trostpflaster und Problemlöser, sind dauernd auf der Jagd nach immer neuen Genüssen und essen oft einfach nur aus Langeweile, oder eben aus Gewohnheit. Fakt ist, Hunger ist unser großer Feind, den wir schon lange im Vorfeld bekämpfen, bevor er sich überhaupt zeigt. Und deshalb sorgen wir immer für genug Vorrat, damit ja kein Hunger aufkommt.

 

Dies sind alles Tatsachen, die sich problemlos belegen lassen und bereits belegt wurden. Das sind alles Dinge, die unserer natürlichen Biologie zuwider laufen. Zu glauben, das dies ohne Folgen bleiben wird, ist äußerst blauäugig.

 

Unser Körper würde uns sagen, dass das, was wir da machen, nicht gut für uns ist. Das würde er tatsächlich tun wenn wir uns nicht schon von Klein auf oder vor langer Zeit daran gewöhnt hätten. Wir haben schon lange aufgehört auf die Signale und Botschaften unseres Körper zu hören und uns Gewohnheiten aufgezwungen, die alles andere als “gut” sind und langfristig Schaden bringen.

 

Das kann man natürlich auch wieder rückgängig machen. Dazu musst du nur auf ein paar Dinge achten, und wieder lernen, die Signale von deinem Körper richtig zu deuten. Das werden wir nun in den nächsten Abschnitten Schritt für Schritt angehen.

 

 

 

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Was bitteschön, ist “normales Essen”

Jeder, der etwas mit Übergewicht zu tun hat, wird  sicherlich schon das eine oder andere mal den Spruch gehört haben: “Du brauchst keine Diät, du musst nur normal essen”. Hmm, sicherlich ein netter und gutgemeinter Ratschlag, NUR, was ist denn jetzt eigentlich “NORMAL?

In unserer heutigen Zeit und Kultur ist eben das “normale“, übliche Essen eben nicht normal! Nicht von ungefähr sind ca. 2/3 der Deutschen heute übergewichtig. Oder kämpfen mit Krankheiten die in unmittelbarem Zusammenhang mit unserer Ernährung und Übergewicht stehen. Eine Studie letztens brachte zum Tageslicht, das wir Deutsche fast genauso viel Schokolade essen wie Brot. Da liegt der Verdacht nahe, ist dass das neue “normale” Essen??? Sicherlich ist das nicht gerade unserer Gesundheit förderlich. 

Bei einer solch kritischen Betrachtung, müssen wir hinterfragen, ob es wirklich notwendig ist, das wir mindestens dreimal pro Tag üppig essen müssen, um am Leben zu bleiben. Oder ob das nicht einfach schon zur Tagesgewohnheit gehört und so üblich geworden ist. 

Wenn wir nun ernsthaft unser Gewicht ohne irgendwelche Diäten wieder auf ein normales Niveau oder Normbereich bringen wollen, dann müssen wir erstmal dazu bereit sein, das “Übliche“, also das “Normale” für uns selbst zu hinterfragen und kritisch die Frage stellen, ob wir für uns selbst vielleicht einen besseren Weg finden als das “Übliche” oder “Normale” und nicht alles einfach als verbindlich gelten lassen.

Aufgrund dieser Tatsachen und der heutigen Situation müssen wir uns allerdings auch darüber im Klaren sein, dass das “Übliche” in den meisten Fällen Konsequenzen nach sich ziehen wird: Übergewicht und ernährungsbedingte Krankheiten.

Hab also den Mut, finde deinen eigenen Weg und lächele auch mal gelegentlich darüber, was heutzutage als “normal” angesehen wird. 

Der Knackpunkt ist nun: wie viel Essen braucht denn nun der Mensch?

Wir haben vorhin schon mal kurz angesprochen, dass dreimal täglich üppig essen nicht unbedingt notwendig und auch das Gesündeste ist, wenn es um die optimale Essensmenge geht. Zumindest nicht für jeden. Es ist lediglich in unseren Breitengraden so üblich geworden. Sicherlich verbrennt ein Bauarbeiter oder schwer körperlich Arbeitender mehr, als jemand, der “nur” den ganzen Tag in einem Bürostuhl sitzt. 

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Kalorien? Die richtige Leitlinie?

 Die erste und früheste Diät hatte den Brennwert vom Essen als Leitwert hergenommen. Der Begriff “Brennwert” bedeutet dabei nichts anderes als Kalorien. Nun, andere Frage, weißt du wie man die Kalorien in Lebensmittel ermittelt? In der Tat nimmt man eine bestimmte Menge an Lebensmittel, wirft es dann in einen Ofen, verbrennt es vollständig, und misst dann die Wärmeenergie, die beim Verbrennen freigesetzt wurde. Das sind dann die ermittelten Kalorien, der Brennwert dieses Lebensmittels.

Dahinter steht auch die Theorie, dass unsere Körpertemparatur von rund 37 °C irgendwie andauernd aufrecht erhalten werden muss. Und dazu ist Energie notwendig. Diese Energie wird durch die Nahrungszufuhr generiert, die unser Körper innerlich verbrennt um Energie für die Wärme, sprich Körpertemparatur, zu erzeugen. Das ganze nennt sich dann Grundumsatz.

Daneben wird die erzeugte Energie auch genutzt, um unsere Muskeln zu versorgen, damit wir sie bewegen können, denn auch dafür wird ein gewisses Maß an Energie verbraucht.

Das gilt übrigens für alle warmblütigen Lebewesen. Wir erzeugen die benötigte Wärme über Nahrungsaufnahme. Das ist wie mit einem Kaminofen, wenn wir nicht mit Holz nachschüren, erlischt das Feuer irgendwann, und so auch die Energie und daraus resultierende Wärme. Krokodile zum Beispiel, sind wechselwarme Tiere, dass heißt, sie lassen sich durch die Sonne aufwärmen und passen sich sonst ihrer Umgebungstemparatur an. Wenn es kalt wird können sie sich kaum mehr bewegen da sie innerlich ausgekühlt sind und selbst keine Wärme erzeugen können. Dafür brauchen sie aber auch deutlich weniger Nahrung.

Wenn man also nun dieser Theorie folgt, dann könnte man doch ganz einfach ausrechnen, wie viel Energie ein Mensch mit einem bestimmten Gewicht bei einer bestimmten Temparatur braucht um die eigene Körpertemparatur konstant zu halten und sich in einem bestimmten Umfang zu bewegen. Das ganze nennt sich: Kalorien-Zähl-Ansatz.

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Kalorienzählen funktionier in der Praxis nur schlecht

Leider funktioniert das Ganze in der Praxis eher schlechter als in der Theorie. In unserem Körper spielen zahlreiche Prozesse eine entscheidende Rolle, die dafür Sorgen, das unsere Körpertemperatur, also Wärmehaushalt, konstant bleibt. Dafür verantwortlich sind auch die Weite unserer Gefäße, die Menge an Blut die hindurchgepumpt wird sowie die Geschwindigkeit mit der die Energie überhaupt bereit gestellt werden kann.  Ein Denkbeispiel, eine Person mit Bluthochdruck verbraucht Kalorien in einem anderen Maße, als jemand, der am unteren Ende der Blutdruckskala rangiert und dadurch evtl. eher schlapp und träge ist und somit weniger Energie verbraucht als jemand mit Bluthochdruck, der evtl. dabei noch stark schwitzt. Also, da kommt dann schon die Frage auf, wieso werden diese Kalorienrichtlinien so in den Raum geworfen, ohne auf solche Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen bzw. bei der Berechnung mit einfliessen zu lassen. Wie Du siehst, ist das Ganze in Wirklichkeit hoch komplex. 

Oder ein anderes Beispiel bzw. Denkanregung, wie kann jemand behaupten und festlegen, das eine Karotte genau 27,5 kcal an Wärmeenergie liefert. Erstens einmal ist keine Karotte wie die anderen, die Größen sind sehr unterschiedlich, auch wenn  man es dann nach Gramm oder KG berechnet, dann spielt sicherlich immer noch der Nährstoffboden eine Rolle, in dem die Karotte gewachsen ist, ob er mineralhaltig war, oder eher trocken, oder sandig etc. etc., was auch Einfluß auf die Konsistenz und Festigkeit der Karotte selbst und somit den Brennwert hat. Das gleiche gilt übrigens auch für die Kartoffel! Es gibt so viele verschiedene Arten an Kartoffeln. Denk darüber doch mal nach. 

Die Kalorienberechnung also liefert dir, wenn überhaupt, nur einen sehr groben Anhaltspunkt für deine benötigte Essensmengen. Kalorien zählen ist äußerst aufwendig – und liefert dazu nur grobe Anhaltspunkte. Wenn du z.B. in einem Restaurant, Angaben zu Kalorien für ein Gericht vorfindest, glaubst du, das dies 100% korrekt angegeben ist? Weisst du, ob dein Salat mit exakt der Menge angerichtet wird wie zuvor für die Kalorienangabe berechnet? Eine Prise mehr Salz, ein Stückchen mehr an zartem Hühnerfleisch, oder etwa einen Esslöffel mehr Mayonaisse vom Koch hinzugefügt, und schon stimmt die ganze Rechnerei nicht mehr. Die Zutaten für deinen Salat können so unterschiedlich sein, nimmst du Salatöl, Rapsöl oder gar welche Art auch immer an Olivenöl. Dazu die hinzugegebene Menge, und schon hast Du ein total anderes Ergebnis, und die ganze Kalorienzählerei war für die Katz. 

Deshalb ist es ja so schwer zu sagen und festzulegen, wieviel Kalorien sind in den Nahrungsmitteln, sprich Essen, die du zu dir nimmst. Gesagt wird ja schon immer, das ein 70 kg schwerer Mensch ca. 2.000 kcal pro Tag braucht, plus Energie für die Bewegung. Dabei spielt doch eben auch eine Rolle, ob du körperlich tätig bist oder einer Tätigkeit im sitzen nachgehst oder bereits in deinem Job 10.000 Schritte am Tag läufst. Wie kann man dann so pauschal sagen, das ein Mensch mit 70 kg seine 2.000 kcal am Tag braucht!!!??? Das ganze ist daher nur ein sehr grobes Raster, viel zu viele einzelne Situation müssen mit einbezogen werden um immerhin eine auch nur annähend korrekte Zahl in den Raum werfen zu können. 

Eine gängige Theorie lautet: “Wer weniger isst als er braucht, nimmt ab”. Da wir aber nun mal eben nicht genau wissen und bestimmen können, wie viel wir denn nun tatsächlich brauchen, wie können wir dann das “weniger” bestimmen?

Es gibt Menschen, die kommen mit einer 800 kcal Diät super zurecht, während andere bei 2.500 kcal pro Tag immer noch Hungergefühle haben und meinen am verhungern zu sein. Man kann eben Menschen nicht über einen Kamm scheren und alle gleich auf Standardwerte einstellen. Dazu sind wir viel zu verschieden und unser Stoffwechsel im Einzelnen viel zu kompliziert. 

Dazu kommt dann eben auch noch die Tatsache, das dein Körper an eine über längere Zeit eingenommene Nahrungsmenge gewöhnt hat und damit einigermaßen zurecht kommt oder kommen muss und sich darauf einstellt. Dies kann auch über einen gewissen Zeitraum so sein, ohne dass es negative Folgen nach sich zieht.  Das zeigt noch mehr, wie unzuverlässig solche Richtwerte sind.

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Wie nun die richtige Menge für deinen Körper finden?

 Wir wisssen nun, Kalorienzählen ist mühsam und aufwändig, und wie wir eben gesehen haben, auch höchst unzuverlässig. Den enormen Aufwand mit zahllosen Tabellen, Zahlen und Taschenrechner kannst du dir im Prinzip ersparen, bevor der große Frust aufkommt.

Denn du hast nämlich einen gut funktionierenden, ganz individuellen und auf dich abgestimmten Kalorienzähler bereits in dir: nämlich dein natürliches Hungergefühl!

Mal ganz ehrlich, wann war es das letzte Mal dass du ein richtig großes Hungergefühl hattest? So sehr, das dir flau im Magen war, oder deine Knie langsam schwummerig wurden? War das vor langer Zeit? Oder vielleicht überhaupt noch nie?

Wenn letzteres auf dich zutrifft und du dieses Gefühl überhaupt nicht kennst, bist du in durchaus guter Gesellschaft! Es geht vielen Menschen in unserer modernen Welt heute so. Wir essen schon immer vorsorglich, damit ja kein Hungergefühl erst aufkommt. Vor einem Feiertag kaufen wir Unmengen an Esssen ein, weil ja an den Feiertagen die Geschäfte geschlossen sind und wir nichts bekommen. Wir tun also alles um jegliches Hungergefühl erst garnicht aufkommen zu lassen. Ist dir aber vielleicht schon mal aufgefallen, das wenn du einen randvollen Kühlschrank hast, die Verlockung wesentlich größer ist, öfters mal zum Kühlschrank zu gehen? Ist das bei dir auch so?

Nun, Fakt ist auch ebenso, das unser Körper problemlos bis zu einer Woche ohne feste Nahrung auskommen kann. Erst danach wird es etwas unangenehm, wenn man nicht daran gewöhnt ist. Wenn du schon mal eine Fastenkur gemacht hast, dann weißt du das sehr wahrscheinlich. Das Risiko tatsächlich zu verhungern beginnt erst nach rund 8 Wochen! Nicht nach einem halben Tag bereits!!! Und trotzdem gewinnt immer wieder die Panikattacke in unserem Hirn, das wir am verhungern sind. Oder sind daran evtl. die bekanntermaßen Zusatzstoffe in den industriell gefertigten Lebensmittel verantwortlich, die für ein andauerndes Hungergefühl verantwortlich sein sollen? Entsprechend verhalten wir uns unterbewußt andauernd ohne darüber nachzudenken. Das soll jetzt kein Plädoyer für eine Fastenkur werden, es soll nur ein paar Dinge mal von einem anderen Blickwinkel beleuchten. Es gibt unzählige weitere Beispiele, würden aber hier den Rahmen und evtl. auch dein Interesse sprengen und eher ein Buch füllen.

Denn eigentlich ist das natürliche Hungergefühl überhaupt erstmal ein erstes Zeichen, das dein Körper was zu essen braucht, um weiterhin voll funktionieren zu können. Bleibt dieses Signal nach Hunger jedoch aus, dann kannst du trotzdem beruhigt sein, denn dann geht es deinem Körper durchaus noch recht gut.

Wenn du jedoch schon im Vorfeld panisch alles dafür tust, dass in deinem Körper ja kein Hungergefühl aufkommt, dann nimmst du mit großer Wahrscheinlichkeit viel zu viel Nahrung zu dir auf als du eigentlich brauchst. Die Betonung liegt hier auf “deutlich mehr” als notwendig und geht oft hin bis zum vielfachen dessen was dein Körper in Wirklichkeit benötigt.

Fürs erste möchte ich dir gerne eine persönliche Erfahrung ans Herz legen, die du unbedingt ausprobieren solltest:

Versuch doch einfach mal, von deinen gewohnten Tagesrhythmus bewußt abzuweichen und einfach mal nichts zu essen. Beobachte dabei, wann du tatsächlich Hunger bekommst, bzw. dein Körper sich meldet. Bei den meisten Männern wird das am späten Vormittag sein oder gar bis in den späten Nachmittag oder sogar Abendstunden sein, abhängig von deinem persönlichen Tagesrhythmus, können das aber auch andere Tageszeiten sein.

Versuche nur dann wenn du tatsächlich ein deutliches Hungergefühl verspürst, eine Kleinigkeit zu essen. Kleiner Tipp am Rande, was mir sehr gut gegen Hungegefühle geholfen hat, war ein zusätzliches Glas Wasser trinken. 

Also, wenn du nun was isst, dann nur gerade soviel, dass das Hungergefühl  verschwindet. Wenn du das für ein paar Tage durchhälst wirst du was wunderbares feststellen. Dein Körper und besonders dein Magen haben sich bereits verkleinert und somit auf kleinere Nahrungsmengen eingestellt, und kommen sehr gut damit zurecht. 

Das ist der Effekt, wenn wir beginnen, endlich wieder mehr auf unseren Körper zu hören. Diese kleine Übung rekalibriert unser System das die Essensmengen abschätzt, und bringt unsere Essmengen wieder auf ein sinnvolles, auf dein Körpermaß angepasstes Maß zurück.

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Iss langsam und bewusst!

Sobald wir uns um unser Essverhalten kümmern bzw. auseinandersetzen, geht es nicht nur darum, welche Mengen wir zu uns nehmen, sondern auch, WIE WIR ESSEN!

Der Grund ist ganz einfach, denn in unserem Magen befinden sich unzählige Nerven, die unserem Gehirn melden, wann wir genug haben und unser Magen ausreichend gefüllt ist. Leider ist die Übermittlung dieser Nachricht einer der langsamsten Meldeprozesse in unseren Körper überhaupt! Es kann daher bis zu 10 Minuten dauern bis unser Gehirn diese Meldung mit dem “Satt-Gefühl” erreicht. Eine “Katastrophe” also, wenn wir zu den Menschen gehören, die gerne schnell essen und vieles in sich unkontrolliert hineinstopfen. Das heißt, in diesen 10 Minuten haben wir bereits ein vieles mehr zu uns genommen, was dann Schwerstarbeit für unseren Magen und Körper bedeutet, ganz unabhähig davon die Frage, wohin mit dem überschüssigen Essen???

Wenn wir zu schnell essen und dieses nur grob zerkaut ist, registriert unser Körper zudem wesentlich langsamer, ob er bereits die gerade benötigten Nährstoffe bekommen hat oder nicht. Das heißt, unser Körper braucht eine längere Zeit um zu analysieren, was ihm noch an Nahrungsstoffe fehlt und sendet eben erst später die Singale an unser Hirn, wenn es bereits zu spät ist, sprich der Magen prall voll oder übervoll ist und er eigentlich garnicht so viel braucht. 

Das gleiche gilt, wenn wir uns nicht auf unsere bewußt Mahlzeit konzentrieren und geniessen, sondern nebenbei abgelenkt werden durch Zeitung oder Magazinlesen, Fernseher oder Handy. Die Signale vom Magen, sprich Körper werden dann meist einfach übersehen.

Ein Beispiel nochmals am Rande aus meiner Familie. Meine jüngere Schwester isst seit ihrem Teenageralter langsam.  So langsam, dass Ich oft genervt war und heute noch bin, denn wir sind von unseren Eltern noch so erzogen worden, das jeder am Tisch sitzen bleibt, bis der Letzte mit dem Essen fertig ist. Ein Arzt hatte ihr damals bei einer plötzlichen Gewichtszunahme dazu geraten, deutlich langsamer und bewusster zu essen. Und das tut sie bis heute noch. Sie kaut mindesten 30 Mal bevor sie runter schluckt, und ist dabei Mengen, das wir uns alle fragen, wo packt sie das alles nur hin??? Und dabei ist sie bis heute über all die Jahrzehnte hinweg schlank geblieben. Übrigens als einizige in der ganzen Familie… Das mal nur am Rande und als Denkanstoss.

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Bewusstseinserfahrung! Nicht mehr als 3 Lebensmittel pro Mahlzeit

Unser gesamter Verdauungsapparat muss allein anhand des Geschmacks bestimmen, welche Lebensmittel da gerade herein kommen – und dann in Windeseile die Stoffe bereitstellen, die benötigt werden, um die ankommenden Lebensmittel geordnet zu zerlegen.

Unser Magen hat ja leider keine Augen und sieht nicht was kommt. Wir können es zwar als Mensch sehen und wahrnehmen, wissen dann aber oft doch nicht was im einzelnen kommt und wie es schmeckt. Wir können es vorerst nur erahnen, bis es unsere Zunge und Gaumen erreicht hat und dann Gewissheit besteht. Mach mal den Test, oder hast es sicher schon gesehen oder selbst schon gemacht, nimm ein tolles Gericht zu Dir, und schließe deine Augen dabei. Du machst es oft wahrscheinlich unbewußt wenn die etwas besonders gerne magst. Was passiert in diesem Moment? Dein voller Fokus ist auf das was gerade in deinem Mund ist gerichtet und du merkst wie jede deiner Geschmacksnerven die Nahrung ertasten, erfassen und dir Glückgefühle geben. Das ist unter anderem nicht möglich wenn du durch lesen, Fernsehen oder Handy während dem Essen abgelenkt bist. Da geht dir sehr vieles und genussreiches durch die Lappen und am Ende weißt du vielleicht garnicht mehr was du gerade zu dir genommen hast oder wie es denn überhaupt geschmeckt hat.

Nun, unser Verdauungsapparat hat eine beträchtliche Aufgabe, vor allem wenn man bedenkt, wie viele unterschiedliche Lebensmittel wir für gewöhnlich mit einer Mahlzeit zu uns nehmen. Nehmen wir doch mal eine Pizza. Zehn oder zwanzig verschiedene Nahrungsmittel sind da keine Seltenheit. Der Pizzaboden hat seinen eigenen Geschmack, dann die Tomatensoße, der Käse, die Gewürze darüber, evtl. noch Tunfisch, Schinken oder Salami, die allein schon aus noch mehr Nahrungsmittel und Stoffe sprich Geschmacksrichtungen besteht. Dazu trinken wir dann noch eine Cola oder Glas Wein, dann noch eine Süßspeise als Nachtisch und vorweg vor der Pizza vielleicht noch einen gemischten Salat. So, nun überleg mal, wieviel verschiedene Nahrungsmittel und Geschmacksrichtungen haben wir denn nun in dieser Mahlzeit? Viel Spaß beim ermitteln….

Zu alledem kommt dann oft noch dazu, dass wir anscheinend ein perverses Vergnügen daran haben, Lebensmittel so zu verändern, das sie anders anders schmecken also gewohnt. Das gilt dann als Genuss, interessant oder einfach nur “geil”. Der eigentliche von Natur aus säuerliche Joghurt wird dann zur pappig, klebrigen Süßspeise, der Salat schmeckt dann plötzlich nach Walnussöl, die Kugel Eis nach Chilli usw. usw. Für unseren Körper ist es eine mittlere Katastrophe, hier überhaupt noch was anständig analysieren zu können, wenn ein Salat Jahrzehnte lang nach Salat schmeckt, wie du ihn dir am liebsten selbst immer zubereitest und plötzlich kommen da ganz andere Geschmäcker auf ihn zu.

Wenn wir aus Gewohnheit immer mehr oder weniger das gleiche Essen, so ist unser Körper darauf eingestellt und kann schnell mit den notwendigen Stoffen zur Zerlegung reagieren sobald die Nahrung hereinkommt. Durch diesen neumodischen Trend wird er jedoch ordentlich auf die Probe gestellt. Das ist fast das gleiche, wie für Leute, die z.B. die scharfe indische Küche überhaupt nicht vertragen können oder nicht mögen, sei es wegen den gerüchen, oder Schärfe oder auch nur einem ganz bestimmten Gewürz. 

Für unseren Körper wäre es daher schon wichtig, mal wieder auf die eigentlichen natürlichen Nahrungsmittel zu kommen, ohne das ein eigentlich von Natur aus säuerlicher Joghurt penetrant nach künstlicher Erdbeere schmeckt. Auch der naturbelassene Joghurt hat einen sehr guten Geschmack und ist mit Sicherheit viel gesünder als ein mit künstlichen Zusatzstoffen versetzter Joghurt.

Daher wäre es zuerst mal wichtig, unseren Körper und Geschmackssystem wieder zu rekalibrieren und den Geschmack von unveränderten Dingen wiederzuerlernen. 

Eine kleine Übung kann dir dabei helfen, das wieder recht schnell zu erreichen. Du brauchst nur die Anzahl der Nahrungsmittel pro Mahlzeit deutlich zu reduzieren oder zu beschränken. Und, “voila”, plötzlich entdeckst du Geschmäcker in deinem Essen, das vorher durch igendwas starkem überdeckt wurde. Ein Beispiel, nimm mal eine Pizza oder was anderes mit viel Chilli oder frischem Knoblauch, nach was schmeckt die??? Richtig, nach Chilli oder Knoblauch eben nur. Sonst nichts! was ist aber mit dem Pizzaboden aus dem Steinofen, die Tomatensoße, oder gar dem leckeren Käse darauf??? Mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du von all diesem nichts schmecken und wahrnehmen können. 

Dabei ist unser Körper sehr lernwillig und kann auch wieder umprogrammiert werden. Mit fünf bis sechs Nahrungsmittel in einer Mahlzeit kannst du das in sehr kurzer Zeit erreichen und dabei feststellen das auch das wenige sehr lecker schmecken kann und seinen eigenen Geschmack hat, den du vielleicht vorher noch garnicht so wahrgenommen hast. Mach doch mal den Versuch!

Besonders wichtig dabei ist, bewußt und langsam zu essen. Nimm dir die Zeit dafür und esse bewußt! Dein Körper wird es dir danken. Es verhält sich so, wie wenn du mit einem besonderen Anliegen zum Arzt geht, und nach einer halben Minute ist er fertig mit dir, hat kaum zugehört und ist in Gedanken bereits schon beim nächsten Patienten ohne dich ausreden zu lassen. Oder dein Chef, er wiegelt dich ab, hört dir und deinem Anliegen nicht zu und nimmt sich keine Zeit für dich. Wie fühlst du dich dabei? Am liebsten würdest du rebellieren, oder aufschreien wollen und gehst womöglich so wutenbrannt nach Hause.

Nun, noch Fragen?

So verhält es sich auch mit deinem Körper und Verdauungsapparat. Wenn wir unseren eigenen Körper nicht wertschätzen und andauernd nur mißachten und mißbrauchen, was denkst du wie lange wird er sich das gefallen lassen, bis auch er rebelliert?

Wichtig beim essen ist neben dem bewußten essen auch, langsam zu kauen, dem Magen die Nahrung in kleinen Häppchen leicht verdaulich anzubieten, damit er es leichter hat sofort oder schneller die enthaltenen Nahrungsstoffe herausfiltern zu können. Zu was haben wir denn so viele Zähne im Mund, wenn nicht um die Nahrung ordentlich zu zerkleinern und unserem Magen “mundgerecht” zu liefern. 

Du wirst dabei folgendes feststellen: du entdeckst durch das längere Kauen plötzlich wesentlich mehr Geschmacksstoffe in der Nahrung als diese zuvor unzerkaut war. Ein Pfefferkorn kannst du auch nur dann wahrnehmen, wenn du es ordentlich zerkleinerst und nicht als ganzes einfach herunterschluckst. Du wirst automatisch anfangen dein Essen viel besser und intensiver zu geniesen und Wert zu schätzen!

Desweiteren wirst du als weiteren positiven “Nebeneffekt” feststellen, das deine Verdauung besser funktioniert und somit auch die “alten” unbrauchbaren Stoffe leichter entsorgt werden können. Du wirst mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nie wieder Verdauungsprobleme oder gar festen  bzw. Stuhlgangprobleme haben solange du dich an das ordentliche Zerkleinern deiner Nahrungszufuhr hälst.

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Wichtig! Die Verdauungs- und Entsorgungspause

Ein Punkt den wir bislang noch nicht erwähnt haben, ist die Frage, was ist denn eigenltich nach dem Essen? Ganz klar, unser Körper braucht seine Zeit und verdaut.

Gemeinhin schenken wir diesem Prozeß keine Beachtung, da er ja automatisch und intern abläuft. Ein bischen Beachtung sollten wir dem aber schon widmen. Verdauen ist nämlich ein energieaufwendiger Prozeß, der auch eine ganze Weile braucht.

Als vor einiger Zeit das sogenannte “intermittierende Fasten” aufkam, wird an einem Tag gegessen, am nächsten dann eben nicht, sprich gefastet. Zweck und Sinn dahinter ist, dem Körper Zeit zu geben, sprich eine “Verdauungspause” zu gönnen, und somit die Gelegenheit, alle Abfallstoffe die aus der Nahrungsverwertung stammen, in Ruhe zu entsorgen. Neben dem alternierenden System, 1 Tag essen, 1 Tag fasten, gibt es noch weitere unterschiedliche Ansätze, wie 2 Tage essen und 5 Tage fasten oder auch umgekehrt. Es ist eben ein Trend und jeder muss für sich selbst entscheiden und wissen, was ihm gut tut oder auch nicht. 

Solange wie bei diesem eben beschriebenen System als Verdauungspause muss man allerdings nicht warten. Unser Körper hat primär zwei Verdauungsfenster, eines um die Mittagszeit und eines um Mitternacht. Ist keine neue Nahrung mehr vorhanden, kann sich der Körper voll und ganz um die Beseitigung der übrig gebliebenen Schadstoffe kümmern. Aus diesem Grund beispielsweise essen viele buddhistische Mönche nach der Mittagszeit nichts mehr, damit während des Schlafes um Mitternacht der Körper die ganzen Schlackenstoffe und Reste bis zum Morgen aufbereiten kann und danach dann ausgeschieden werden können. 

Im Prinzip würde es also ausreichen, wenn du ab dem Nachmittag die Nahrungszunahme stark reduzierst, um den gleichen Effekt zu haben. Die abendliche Milchuppe im ehemaligen Osten Deutschlands, die ja nur aus Flüssigkeit besteht, ziehlt in genau die gleiche Richtung. Eine altbesagte Weisheit sagt: “Frühstücken wie ein König, Mittagessen wie ein Bürger und Abendessen wie ein Bettler”. Vieles hat die alte Weisheit deutlich besser verstanden als wir heute. Heute geht es uns doch um den opulenten Genuss,  der über allem steht, aber leider auch über unserer Gesundheit. 

Wenn du nun Nachmittags und Abends weniger isst oder leichteres isst, oder gar nur Suppe oder Salat zum Abendesse, oder dies sogar ganz ausfallen lässt, wirst du wahrscheinlich nicht nur deutlich besser und erholsamer schlafen, sondern tagsüber auch mehr Energie haben. Deine Verdauung wird es dir danken. 

Wenn du trainierst, dann ist es auch eine gute Gelegenheit, als Abendessen den obligatorischen Eiweiß-Shake zu dir zu nehmen, der ja auch flüssig ist und leicht verdaulich. Das enthaltene Eiweiß sorgt für ein zusätzliches Völlegefühl und sollte auch bis zum Schlafengehen anhalten.

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Wieviel satt ist denn satt!?

Bei all den vorangangenen Kapiteln hast du eventuell jetzt die berechtigte Frage:  “Werde ich mich bei all dem nicht schrecklich hungrig fühlen”?? Nun, die kurze Antwort lautet: NEIN! Wirst du nicht. Bei keiner dieser Methoden, ausgenommen bei der ersten, wo du ja bewußt auf das Einsetzen des Hungergefühls wartest. 

Trotzdem ist es an der Zeit sich gedanklich mal mit dem Sattgefühl zu beschäftigen. Für gewöhnlich fühlen wir uns dann satt, wenn wir “pappsatt” sind, also nichts mehr herunter bekommen. “Pappsatt” ist aber nicht satt, es ist eindeutig zu viel! Immer auf dieses Sattgefühl zu warten sollten wir uns als erstes abgewöhnen.

Bekannt ist, das unser Magen mit 1,2 bis 1,6 Ltr. bereits gut ausfüllt ist. Trotzdem kann er sich sogar bis zu 2,5 Liter oder noch weiter ausdehnen wenn es notwendig sein sollte, also bis auf gut das Doppelte des optimalen Füllstandes. Erst wenn diese außergewöhnliche Grenze erreicht ist, fühlen wir uns “Pappsatt”. 

Bei diesem Extremzustand unseres Magens, ist eine Verdauungsarbeit nur noch sehr eingeschränkt möglich. Das Essen kann kaum geordnet verdaut werden, es fehlt an Platz und Zeit – und weil es auf die Schnelle nicht verwertbar ist, wird eben etwas zur Speicherung eingelagert, und das leider meist dort, wo du es nicht hinhaben willst. Deine Verdauung arbeitet nun im Akkord und benötigt dafür einen höheren Bedarf an Energie vom Körper. Deshalb fühlst du dich nach einem solch üppigen Essen auch meist immer müde und schlapp.

Im optimalen Füllzustand jedoch kommt deine Verdauung noch gut hinterher, kann verwerten was zu verwerten ist, und produziert deutlich weniger Abfallstoffe. Das alles kommt natürlich dir zu Gute!

Wenn du nun den optimalen mit dem maximalen Füllstand des Magens vergleichst ( 1:2 ), wird dir vielleicht klar werden, woher der altbekannte Volksspruch stammt: FDH – Kur ( Friss-die–Hälfte ). Dies hat auch schon früher gewirkt und war die erste Antwort auf Übergewicht. 

Wichtig dabei ist nur, das wir zunächst mal lernen, unser Gefühl anders zu bewerten. Immer nur darauf zu warten das wir uns “papp-satt” fühlen und alles darunter als hungrig einstufen, wird unseren Magen immer an seine Grenzen bringen. “Satt” ist immer dann schon erreicht, wenn wir uns nicht mehr hungrig fühlen. Und wie gesagt, vergiß nicht, die Rezeptoren ihm Magen brauchen Ihre 10 Minuten bis die Meldung an unser Gehirn geht, das der Magen bereits voll und im Hochbetrieb ist. 

Diesen Unterschied klar und deutlich als erstes zu erkennen ist wichtig und die Grundlage für eine erfolgreiche Gewichtsreduzierung.

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Lass dich nicht beirren

Wenn du nur weniger ist als üblich wird sicherlich schnell der Satz fallen “Aber du must doch mehr essen!” Musst du aber nicht! Oder vielleicht hörst du diesen Spruch: “Oh Gott, jetzt wirst auch du etwa noch magersüchtig? Auch wenn deine Umgebung feststellen sollte, das du deutlich langsamer isst als sonst, oder länger kaust, so werden sicherlich entsprechende Kommentare fallen werden. Lass dich aber nicht beirren oder gar verführen… bleib standhaft!

Wenn andere anfangen sollten darüber zu lachen oder dumme Sprüche über dich zu klopfen, wie langsam du isst, dann lächele einfach nur darüber, denn du weißt es ja besser, oder? Oder es liegt ganz einfach daran, das diese Person/en selbst eben viel zu hastig essen und deren Nahrung nur so in sich hinein schlingen. Deren Magen möchte ich nicht sein.

Denk immer daran, du bist dabei wieder zu dir selbst zu finden. Auf dich, deine innere Stimme und deinen Körper zu hören, zu wissen was gut für dich ist und um bewusster zu essen und zu leben. Nur das zählt. Letztendlich ist es deine Gesundheit um die es geht, nicht die um deines Tischnachbarn der sich sehr wahrscheinlich einen Scheiß um dich kümmern wird, sollte es dir einmal gesundheitlich schlecht gehen. Oft werden wir von anderen Menschen zum zum große Mengen essen genötigt. Denk mal an die großen Buffets, der Sonntagsbrunch, oder der Besuch bei der liebsten Oma. Frag dich mal selbst, ist es dir nicht auch schon so ergangen? Konntest der Vielzahl an Essen an einem großen Buffet nicht widerstehen und möchtest alles probieren, und am Schluß platzt dir fast der Magen? Oder die liebste Oma, die deinen Teller immer wieder nachfüllt, obwohl du schon “papp-satt” bist? Mir ist es jedenfalls schon oft so ergangen, und das nicht ohne Folgen. Als Teenager bin ich durch das viele “Versorgt” werden von der Oma richtig pummelig geworden, und hatte damit zu kämpfen. Nicht nur das ich von meinen Mitschülern gehänselt wurde, ich mich nicht mehr ins Freibad traute, sondern auch meine Kniegelenke schmerzten sehr und mussten oft gespritzt werden. Alles keine so schöne Erinnerungen, außer die an die liebste Oma und ihrem leckerem Essen.

Was du brauchst, ist nicht immer das, was du gerade willst

Wenn du die Anregungen im ersten Teil umgesetzt hast, wird es dir bereits leicht fallen, klar zu erkennen, welche Nahrungsmittel dir gut tun und dein Körper wirklich braucht. Nach etlichen Lebensmitteln wirst du nach einiger Zeit wesentlich weniger Gelüste haben, so ist es bei mit mit Schokolade. Was ich früher viel zu viel an Eis und Schokolade gegessen habe, ist heute kaum noch der Rede Wert. Und heute esse ich auch nur dann Schokolade, wenn mich wirklich ein Heißhunger danach überfällt. Heute ernähre ich mich ausschließlich mit frisch gekochtem und frischen Zutaten. “Dossenfutter” oder industriell hergestellte Nahrung gibt es bei mir seit Jahren nicht mehr. Und ich muss sagen, ich esse viel lieber zu Hause als in einem Restaurant, weil mir unser selbst gekochtes 10 mal besser schmeckt. das was ich früher an Tonnen an “Industrieware” ausgegeben habe, investiere ich heute 10 mal lieber in viel bessere Qualität. Besseres Fleisch frisch vom Metzger und nicht aus der Tiefkühltruhe oder Discounter, frisches Obst und Gemüse vom Markt oder teils auch direkt vom Erzeuger. Es schmeckt einfach tausendmal besser als irgendwelche halbgrünen Tomaten oder Gurken aus Holland oder Spanien die mit Gewalt und Tempo hochgezüchtet wurden um deren Gewinne zu maximieren und die Qualität bleibt dabei auf der Strecke. 

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Die teuflische 50 : 35 Falle

Schon mal davon gehört?

Nun, einige Wissenschaftler erstellten vor einigen Jahren die Theorie, das es bestimmte Gruppen an Lebensmitteln gibt, die und ganz gezielt die Kontrolle über die aufgenommen Menge verlieren lassen. Es handelt sich dabei um solche Lebensmittel, bei denen Kohlenhydrate und Fett in einem Verhältnis von rund 50% : 35 % stehen. 

Daraus entstand das bedrohlich klingende Wort “Hyperphagie”, was schlicht und einfach nur “sich überfressen” bedeutet. Übrigens ergaben Labortest mit Mäusen die gleichen Resultate wie die bei den  Menschen. Was ist passiert? Allein mit diesen bestimmten Nahrungsmitteln nahmen alle Testkanditaten, Menschen wie Mäuse, nicht nur bereits die Hälfte des täglichen Kalorienbedarfs zu sich, sondern aßen auch beim übrigen Essen rund ein Drittel mehr als sonst.  Was das schlußendlich bedeutet, kannst du dir sicherlich denken.

Neben Kartoffelchips und die meisten Süßigkeiten, wie auch Schokolade, gehören zu diesen “50 : 35” Foods, das gilt genauso für die Nussnougatcreme oder Erdnussflips. Wie du hier unschwer erkennen kannst, handelt es sich hierbei ausschließlich um industriell hergestellte Nahrungsmittel. Weitere Inhaltsstoffe in diesen als Anreizstoffe lassen uns immer wieder danach verlangen…

Allein aus diesem Grund wäre es ratsam einen weiten Bogen um solche Nahrungsmittel zu machen, ein Blick auf die Nährwerte sprechen ein übriges. 

Wie viel du isst, ist die eine Sache – was du aber isst, eine andere

Nun gut, wir wissen nun, was wir möglichst nicht essen sollten. Das beantwortet aber leider immer noch nicht die Frage, was wir denn nun essen sollten. 

Unsere letzten Jahrzehnte sind leider von kaum etwas anderem geprägt als die unterschiedlichsten Ernährungstheorien. Das Internet macht es uns leider eben noch schwerer.  Von “Vegan” bis “Paläo” gibt es jede Menge Anhänger sowie weiterer unterschiedlichster Abnehmtheorien und Diäten, die oft alles andere ablehnen und “verteufeln”. 

Interessant aber ist doch, das selbst der fleischfressende “Paläo”-Anhänger, wie auch der unter angeblichem massiven an Eiweißmangel leidenden “Veganer”, wie auch die Frutarier, die sich nur von Obst ernähren, genauso quicklebendig durch das Leben hüpfen, wie alle anderen auch. Was doch irgendwie den Beleg dafür bringt, das sämtliche Ernährungstheorien eben doch nur Theorie bleiben. Oder in anderen Worten: “Weltanschauungen”. 

Es wird immer Argumente geben, die für das eine oder andere sprechen, aber letztendlich gibt es keine “Ernährungswahrheit” oder “Ernährungsweissheit”. Man kam mit jeder dieser Theorien relativ fit und gesund durch das Leben kommen, oder eben auch nicht!

Es gibt übrigens auch übergewichtige Veganer, die Diabetes haben, oder Frutiarier mit Herz-Kreislaufproblemen, wenn auch deutlich weniger als der Rest der Gesamtbevölkerung. Das liegt sicherlich auch daran, das sich diese Gruppe intensiv und gezielt mit der Nahrung auseinandersetzen, die sie zu sich nehmen und nicht einfach alles gedankenlos in sich hineinstopfen was ihnen in die Finger kommt.

Was also wohl hilft, ist die bewusste Auswahl und die Mäßigung. Wenn du es schaffst, darauf zu hören, was deinem Körper gut tut und was nicht, wonach er verlangt und die Menge entsprechend in sinnvollen Grenzen hälst, wirst du fast immer von ganz alleine schlank und fit bleiben, egal ob du nun Gemüse bevorzugst oder Wildfleisch.

Über Qualität von Lebensmitteln brauchen wir hier nicht zu reden. Das nun einmal billigst hergestellte “Füllstoffe” nun einmal schlechter sind als naturbelassene Lebensmittel in möglichst wenig weiter verarbeiteter Form, versteht sich fast von selbst. Dies muss einem nunmal bewußt sein. Und nein,  die Tiefkühlpizza wird nun mal nicht von Bäumen gepflückt und der Käse darauf ist meist sicherlich auch nicht aus Milch… nur soviel zu Qualität.

Also, iss was du magst, wonach es dir gelüstet und verlass dich weniger auf das was dir aus Werbung und Fernsehen vorgegaukelt wird, sondern achte vielmehr darauf, was dein Körper gerne haben möchte. Das ist der Beste Weg, deinem Körper das zu geben, was er tatsächlich braucht!

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